Die soziale Plastik Gier frisst Vertrauen an der Katharinenkirche in Frankfurt 2014

Fazit des ersten Experiments:
"Ich durfte wesentlich mehr positive Erfahrungen machen als negative!"

- Das Geld - immerhin 540 Euro - lag ca. 14 Stunden ungeschützt im öffentlichen Raum.
- Menschen legten Geld dazu - auch noch spät nachts!
- Menschen bringen das Wort VERTRAUEN wieder in Form, nachdem ein Fahrradfahrer versehentlich drüberfuhr.
- Jugendlichen haben Geld einem Obdachlosen gegeben - hätte ich nie erwartet!
- Menschen in den sozialen Netzwerken diskutieren angeregt - und sind negativ überrascht
  (auch die Pessimisten), das es am nächsten Tag schon weg war!
- Ich gönne das Geld dem/den Obdachlosen von Herzen!

Die wenigen Menschen, die sich das Geld aus Gier eingesteckt haben (ich meine nicht die Obdachlosen!), können die vielen positiven Momente nicht im Ansatz negativeren: Die vielen Menschen, die Geld dazu gelegt haben; die Masse an Menschen, die KEIN Geld weggenommen haben; die Reaktion der Jugendlichen mit dem Obdachlosen; die guten Gespräche und Diskussionen; das viele "zum Nachdenken angeregt haben"

⇨ Lesen Sie hier mehr über den Verlauf des Projektes

 

544,10 Euro für die Obdachlosenarbeit
der Katharinenkirche.

Über den Verkauf der SPENDENSCHEINE
kam ein Betrag in Höhe von 544,10 Euro
für die Obdachlosenarbeit der
Katharinenkirche zustande.

Das Experiment "Gier frisst: VERTRAUEN" startete am 17. Juli
um 12:00 Uhr vor der Katharinenkirche Frankfurt.

Die Ausstellung in der Katharinenkirche war zwischen 17. - 31. Juli 2014
werktags zwischen 14:00 und 19:00 Uhr geöffnet.

Geldkunst: Tausende von Centstücken formen das Wort Vertrauen